Im Zuge Bekämpfung der Corona-Krise kommt es zur Einberufung von 3000 Soldaten und Soldatinnen aus der heimischen Miliz.

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) spricht im Zusammenhang mit dieser erstmaligen Einberufung von Teilen der Miliz in der Zweiten Republik von einem „historischen Moment“

Argumentiert wurde:

Der konkrete Einsatz werde maßgeschneidert dort erfolgen, wo die Kräfte benötigt werden. Allein 500 Mann würden bei den Supermarktketten aushelfen.

Aber auch um die Polizei zu entlasten.

Und so sieht die „neue Normalität“ aus – in Tirol kontrolliert das Bundesheer die Personalien von Wanderern.

Damit wird klar, warum im Mai 3000 Milizsoldaten mobilisiert werden. Mit scharfgeladenen Sturmgewehren gegen das vermehrte Wandereraufkommen.

Remember – we told you so

Foto Oliver Hartwig auf Facebook

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