Ich habe die Balkanroute geöffnet!

Das sagt unser Kanzler zwar nicht so laut und deutlich, getan hat er es trotzdem. Ganz schnell und still und heimlich. Wenn auch nur einen kleinen Spalt und auch nur, weil es um Vorteile und Bedürfnisse des Systems geht.

Da werden dann sogar Sonderzüge – aktuell für rumänische 24-Stunden-Pflerger*innen – oder Sonderflüge – für Erntehelfer*innen – arrangiert.

Gedankt wird dann von ihm aber konsequent immer nur „allen Österreicher und Österreicherinnen“.

Eine empathielose Einbahnstrasse.

Die vielen „Nicht“-Österreicher*innen, die das System am laufen halten, sollen gefälligst schlecht belohnt und unbedankt ihren Job verrichten und dann wieder in den Zug oder Flieger steigen und „ab nach Hause“.

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