„Es war einmal“ in Wien ein junger ÖVP-Politiker, der sich mit seinem „Geilo-Mobil“ auf die Pirsch machte um die jungen progressiven Wählerstimmen einzuheimsen.

Er machte Karriere.
Wurde Staatssekretär und dann Minister.

Er war und ist „die“ grosse Nachwuchshoffnung und Personalreserve der Konservativen in diesem Lande.
Der Posten des Bundeskanzlers ist sein Begehr.

Und wenn er dafür die EU sprengen muss, ist ihm das auch recht.
Er ist auf dem besten Weg dazu.

Angesichts seines Karrierestarts, wäre man ja fast versucht ihn einen „Autosexuellagierenden“ zu nennen.

Noch macht er sich mit der heiligen Johanna aus Hollabrunn und dem burgenländischen Gartenzwerg in Polizeiuniform zum Laufburschen und Erfüllungsgehilfen des berühmtesten Zahntechnikers und seiner Kofferträger.
Aber er befindet sich auf der Überholspur.
Was Strache, LePen und Konsorten nie und nimmer schaffen könnten, erledigt dieser Möchte-Gern-Napoleon faktisch im vorbeigehen.
Er macht sich zum Totengräber eines vereinten Europas.

So sehen Leistungsträger aus!
Das Bundeskanzleramt ist in Sichtweite.
Faktisch hat er diese Aufgabe ohnehin schon übernommen. Der nominell diese Position innehabende Faymann steht wie sein Vize „Django“ ohnehin nur mehr im Hintergrund und lächelt, wenn sich doch noch eine Kamera seiner erbarmt.

Es ist auch völlig egal, ob in der Ägäis Menschen, darunter Kinder, ertrinken.
So etwas nimmt man angesichts der hohen Ziele doch gerne in Kauf.
Ein Bubentraum geht in Erfüllung.
Und ein Platz in den Geschichtsbüchern erscheint ihm sicher.

Aber eigentlich ist es ja unfassbar, was für ein Arschloch dieser Kurz ist.

Der ist ja eigentlich noch schlimmer als der Strache.

Der macht aus seiner braunen ungustiösen Gesinnung wenigstens kaum einen Hehl.

Letztendlich verrät ihn aber seine Sprache.

Und diese nähert sich immer mehr und mehr seiner Geisteshaltung und offenbart welch Geistes Kind er ist.

Seine Diktion gleicht immer mehr unverblümt jener der Nazis.

Er scheut sich auch nicht mehr, das Wort Deportation in den Mund zu nehmen.

Es gibt gar nicht soviel zu Fressen, wie man kotzen möchte.

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2 thoughts on “„Ich habe keine Angst vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten“ Adorno

  1. …Aber eigentlich ist es ja unfassbar, was für ein Arschloch dieser Kurz ist…..
    dafür sollten sie eigentlich angezeigt werden… mal sehn…

    1. sie sind ja schon lange da!!!!!! kurz unser führer und die massen jubeln mit.

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