Der beste Aprilscherz kam gestern von Kanzler Kurz

 

Er „erwartet“ sich, dass die FPÖ die Verbindungen zu den Identitären auflöst.

Wenn er das ernst meint, müsste sich die FPÖ auflösen – und damit die derzeitige Regierung.

 

Strache & Co sitzen mit den Identitären gemeinsam am Wirtshaustisch, nutzen die gleichen Büroräumlichkeiten und demonstrieren gemeinsam. Sie werden von FPÖ-Ministern in ihre Kabinette geholt. Und nicht erst seit Gestern.

 

2016 spricht Kickl vor Identitären in Linz und sagt dabei: „Ich muss ja sagen, das ist für mich sehr sehr angenehm. Schon nach den ersten Vorgesprächen und auch jetzt, wenn ich hier hinunterschaue: Das ist ein Publikum, wie ich mir das wünsche und wie ich mir das vorstelle.“ . Und er verwendet die Parolen der Identitären (Pro Border) für offizielle Grenzschutzübungen.

 

Kurz muss das alles wissen.

Als entweder spielt er bewusst den Unschuldigen, oder er legt es darauf an, die Regierung zu sprengen.

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