i hob do so a idee.

da strache und seine hawara haums beim eitreim von a bissl ane spenden übatriem.

weu an so an hiesigen gstopften kau ma jo no gauns aundas kumma, ois an russn.

do kau ma ned nua de ane oda aundare zeidung kaufen oda des ane oda aundare super gschäftl vasprechen, do kau ma, wenn ana ned so wü wia soi, a so a bissl einedran und dazön, wos ma ollas tuan kau, wenn ma innenminister is und de kiebara habdacht steh miassn. so a hausdurchsuchung is daun gauns schnö augschofft. oda wenn ma im finanzministerium sitzt kennt ma jo a bei de betriebsprüfer a bissl mitredn oda an steiafahnder an zund gem.

weu de wern sie olle no wundan wos ois gehd, wenn mia a moi wos zum redn haum.

 

und dabei sans daun vielleicht aun an foischen kumma.

der hod vielleicht soga a bissl a marie umegrieben, hod se oba denkt: mit mia ned!

der hod sie aun des strasservideo erinnad und vielleicht a bissl zvü james bond gschaud.

der hod sie denkt: „is die kua hin, soi des käubl a hin sei“ und hod no a boa netsch eingwuafen und sie revanchiert.

 

a windiger winkeladvokat und a dazuapassenda privatschnüffler san glei gfunden. a villa in ibiza hods auf airbnb gem. dazua a blonde tussi ois russische nichte, a bissl an wodka und red bull – die teiren sochen zum einwerfen haum eh die blue brothers mitbrocht – und scho woa des video fertig.

 

und der hc und sei hawara san geschichte.

ollas wia in an schlechten hollywoodfüm.

da selige udo proksch mocht in seina gruam grod an auf dradiwaberl. tät er no leben, war er sicher mit von da partie gwesen.

 

so kennts gwesn sei.

oda oba a gauns aundas.

weil es gibt ja auch noch den werner rydl, der behauptet, er hat das video bezahlt und besitzt die urheberrechte.

 

oda oba es war der silberstein.

des wird demnächst die övp behaupten.

sind doch e-mails aufgetaucht, die belegen sollen, dass kurz und blümel schon vor der veröffentlichung des ibizavideos infos drüber ausgetauscht haben.

da hat dann der kurzkanzler sofort eine pressekonferenz abhalten müssen.

wö des is ollas erstunken und erlogen.

 

dabei hätten sich strache und gudenus nur ein beispiel an der övp nehmen müssen, wie man das macht mit den parteispenden.

so ganz ohne zack zack zack still und heimlich am rechnungshof vorbei. kurz und die türkisen haben alle von strache im video angekündten deals durchgezogen. inkl. kronekauf und bauaufträgen. und noch viel mehr.

wobei man da der övp durchaus jahrelange professionelle praxis zugestehen muss. die können das halt ohne gleich aufzufliegen.

 

also fast und nur bis jetzt.

weil jetzt könnts durchaus sein, dass ans licht gezerrt wird, was jahrelang im dunkeln an die övp gespendet wurde.

 

aber das ist wieder eine völlig andere geschichte.

 

in diesem sinne:

bleibt´s gsund und losst´s eich nix gfoin!

passt´s auf eich auf und wehrt´s eich!

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