€ 231.000,-

 

Soviel kostete das Schönbrunner Familienfest der ÖVP am 1. Mai.

Steuergeld wohlgemerkt.

Kurz-Kanzler Sebastian und die ÖVP-Ministerinnen Elisabeth Köstinger und Juliane Bogner-Strauß priesen dabei die ÖVP-FPÖ-Steuerreformpläne und inszenierten damit eine Gegenveranstaltung zu den Maiaufmärschen.

 

Nach dem Ende der türkis-blauen Regierung kommen nun alle möglichen und unmöglichen Details über deren lockeren Umgang mit Steuermitteln ans Tageslicht.

Das berühmte „Sparen im System“.

 

So z.B. auch ein Fotobuch zur EU-Präsidentschaft, dass läppische 36.000 Euro kostete. Kurz-Kanzler Sebastian ist darin „nur“ 32 mal abgelichtet. Das Fotobuch war „eine bildliche und inhaltliche Bilanz“ die „als Geste des Dankes an die mitwirkenden Akteurinnen und Akteure überreicht“ wurde.

Natürlich ebenfalls auf Steuerkosten.

 

Das ergibt ein Bild davon, wie sich der Kurz-Kanzler die Finanzierung des nun kommenden Wahlkampfes vorgestellt hat.

Noch immer ungeklärt ist auch die Herkunft jener Finanzmittel die der ÖVP die massive Überschreitung der Wahlkampfkosten in Gesamthöhe von € 13 Millionen im Jahr 2017 ermöglichte.

Die ÖVP weigert sich nach wie vor dagegen, die gesamte Finanzgebarung vom Rechnungshof überprüfen zu lassen.

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