Man habe „ein Zeichen gesetzt“ und sie halte es „für wahnsinnig wichtig, dass besonders junge Leute dieses Geschichtsbewusstsein heute haben“.

 

Das sagte die nichtamtsführende, und damit die bestbezahlte Arbeitslose Österreichs, Stadträtin Ursula Stenzel gestern in einer Rede beim Aufmarsch der rechtsextremen Identitären.

Jetzt behauptet sie, sie hätte nicht gewusst, mit wem sie da durch Wien marschiert.

Die Wahrscheinlichkeit der Richtigkeit dieser Aussage liegt wohl im Promille-bereich.

 

Damit ist wohl ganz deutlich gemacht, dass die „Abgrenzung“ der FPÖ zu den Rechtsextremen nichts weiter als ein billiges Schauspiel ist.

Die FPÖ ist auch unter Hofer nichts weiter als eine Zwetschkenpartei.

Aussen blau mit einem braunen Kern.

 

 

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