Zwei aktuelle Schlagzeilen, die mehr als deutlich zeigen wofür Kurz steht.

 

Kurz bekräftigt Nein zu Plänen für Finanztransaktionssteuer

Kurz lehnt Neustart für EU-Mission „Sophia“ strikt ab

 

Neoliberale Politik zugunsten weniger Reicher verbunden mit immer deutlicher werdender Ablehnung von Menschlichkeit bis hin zum Austrofaschismus.

Eigentlich besteht zwischen Kurz und dem rechtsextremen Strache/Kickl-Kurs kein Unterschied mehr.

 

Wenn es noch weitere Beispiele braucht – bitte gern.

Die von Kurz gepriesene Digitalsteuer als Schritt damit internationale Konzerne endlich ihrer Steuerpflicht in Österreich nachkommen ist ein Rohrkrepierer.

Seit Jänner werden fünf Prozent auf Werbeeinnahmen von Internetriesen fällig. Google wälzt neue Digitalsteuer auf österreichische Kunden ab.

 

Der Osteuropa-Korrespondet des ORF, Ernst Gelegs schreibt auf Twitter:

Laut Medienberichten kämpft die ÖVP dafür, dass Orbán’s Fidesz in der EPP bleiben kann.

Jener Orban, der gerade wieder mit antisemitischen Verschwörungsmythen der übelsten Sorte von sich reden macht.

 

Pikant dabei:

Sein Vizekanzler Kogler meinte einst: EVP/ÖVP soll sich von Orban trennen – Ausschluss aus EVP-Familie unumgänglich

 

 

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